Dritter Stock: Abteilung für Magische Unfälle und Katastrophen

Er sah sich in dem Gang um in dem er stand, es eilten ein paar Hexen und Zauberer durch die Gegend und brachten Berge von Akten von einem Punkt zum anderen. Also eh nicht unbedingt bei denen seine Eltern es mochten das er sich mit diesen unterhielt und die paar die er kannte, kannte er eigentlich nur vom sehen, hier und da nickte er einer dieser Personen ab und zu.
Nach einer Weile begannen sich die Gänge, scheinbar im ganzen Stockwerk zu leeren, genervt ließ er sich auf eine der Bänke fallen die vor dem Büro seiner Mutter standen, ließ den Kopf für einen Moment gegen die Wand sinken, setzte sich dann richtig hin und verschränkte die Arme vor der Brust und machte einen finsteren Gesichtsausdruck.
Langsam war er doch wirklich alt genug um alleine in die Winkelgasse zu gehen aber nein, seine Eltern hatte natürlich fürchterliche Angst um ihr einziges Kind, also ob er eine Baby wäre. Der Gedanke das diese Tortur nur einmal im Jahr war, konnte seine Stimmung auch nicht wirklich bessern, finster starrte er die gegenüberliegen Tür an.

Was für eine Hecktik hier immer ist , das war meine erster Gedanke als ich in das Ministium eintritt.Aber es war die letzte Chance meine Vater noch zusehen bevor ich nach Hogwarts zurückkehren würde. Also hieß es Augen zu und ab durch die vielen Hexen und Zauberer. Ich stieg in den erst besten Aufzug ein und drückte die Etage 10. Ich wusste das er heute Verhandlungen hatte also würde ich ihn sicher in den Gerrichtsäalen finden,eher als in seinm Büro.Es ertöne das allgemeine Plink und einene kühle Frauenstimme sagte klar und deutlich : "Dritter Stock: Abteilung für Magische Unfälle und Katastrophen." Eingige wenige Hexen traten aus dem Aufzug. Aber dadurch das ich weit vorne statt sah ich ihn sofort. Einen kleinen Jungen etwa im alter von 13 Jahren mit blonden Haaren , er sahs da auf einer Bank ganz alleine und mit verschränkten Armen. Dies konnte nur der kleine Nick Miles sein.Kurzerhand verwarf ich meinen Plan zu meinem Vater zu gehen und stieg aus dem Aufzug aus und ging mit klackernden Absätzen auf ihn zu.

Als er wieder das Klacken von Schuhen mit Absätzen hört verdreht er kurz die Augen, ihm war stinklangweilig, er wusste nicht wie lange das hier noch dauern sollte, wahrscheinlich ewig so wie jedes Jahr und das war eines der Geräusche das er grade gar nicht gebrauchen konnte.
Genervt sah er auf und erstarrte.
Na, dass ist ja wohl mal eine positive Überraschung, ich hätte nie gedacht das ich mich mal freue außerhalb der Schule einen Lehrer zu sehen.
Er stand auf strich die dunkelblaue Jacke grade und sah zu der eleganten Frau die mit langen Schritten auf ihn zu kam. Willkürlich zuckte ein Lächeln über sein Gesicht, wenigstens eine vernünftige Lehrerin.
Durch die Absätze der Schuhe, der eh schon größeren Frau, was bei seiner Größe nicht grade verwunderlich war, blickte er zwischen den mittlerweile etwas zu langen Haaren zu ihr auf.
"Guten Tag, Mrs. Drak."
Begrüßte er sie dann.

Mrs Drak, nicht Professor Drak. Aber ich woltte es ihm nicht verübel es waren noch Ferien also war ich jetzt noch nicht seine Leherin. Erst in der Schule dürfte ich ihn wieder zurecht weißen.Also gab ich nur ein "Guten Tag Mister Milies . Was machen sie den hier so ganz alleine ?" von mir. Und warte schon was seine Ausrede war hier herrum zulümmel zwischen all den Menschen hier.

Er seufzte leise und konnte sich grade noch davon abhalten die Hände in den Tiefen seiner Hosentaschen zu vergraben.
"Meine Mutter will nicht, dass ich alleine in die Winkelgasse gehe und deswegen muss ich jetzt hier auf sie warten."
Gab er dann schließlich zu.

Für einem Moment dacht Elisabeht sie hätte nicht richtig gehört,aber da er nichts weiter sage war es wohl sein Ernst.Und dann musste sie sich ein Schmunzeln verkneifen. Er darf nicht alleine ? Nick ? Was sie ihn den letzten Jahren von ihm mitbekommen hatte war nicht mit einem kleinen Kind vom Verhalten zu vergleiche.Nachdenklich lies Elisabeth ihren kopf zur seite fallen.Dann frage sie:" Und was ist wenn du mit mir in die Winkelgasse gehen würdest ? Ich muss sowieso noch ein paar Besorgungen machen,da kann ich dich dann mitnehmen. Natürlich nur wenn du willst und deine Mutter nichts dagegen einzuwenden hat." Wie komm ich nur wieder auf so welche Sachen ? Mit einem Schüler einkaufen. Aber jetzt kann ich den Vorschlag nicht zurück nehmen. Ach das wird schon .

"Ähm..."
War das Einzige was er herausbrachte.
Er war sprachlos, was nicht grade oft vor kam und sah seine Lehrerin ein wenig skeptisch an.
"Wenn...Sie das machen würden."
Meinte er dann doch schon etwas hoffnungsvoller endlich von diesem Ort weg zu kommen.
Ist ihr das jetzt grade so rausgerutscht, oder meint sie das ernst?
Nick musterte die Frau still.
Was ist jetzt besser mit meiner Mom durch die Winkelgasse rennen, oder mit einer Lehrerin?
Eigentlich hätte er sich deutlich dafür entschieden mit seiner Mutter dort hinzugehen, aber mit Mrs. Drak war es auf jeden Fall besser als die nächsten, quälend langsam vergehenden Stunden hier rum zu sitzen.
Etwas besorgt sah er zu der Tür gegenüber.

"Wenn sie das machen würde". Seine einzige Anwort. Und dann guckte er auch ncoh so komisch auf die Tür neben uns.Klar es ist mir rausgerutscht, aber eine ander Reaktion wär mir lieber gewesen. Das dachte Elisabeth alles still bei sich während sie sich in der Gegend umschaute. Um die schreckliche Stille zwischen sich und Nick weg zu bekommen sagte Elisabeth : " Ich muss leider wenn auch gleich los Nick. Also frag deine Mutter bitte wenn du mit möchtes . " Und dazu lächelte sie eins ihrer allerliebsten Lächeln die nur für Menschen waren die sie fast möchte.

Können Sie sie nicht fragen?
Er zögerte noch einen Moment, sah zwischen ihr und der Tür hin und her und seufzte dann leise.
Bevor ich hier verrotte...
Ohne ein weiteres Wort drehte er sich um und verschwand hinter der Tür, erst da fiel ihm auf das sie gelächelt hatte, wirklich gelächelt.
Die Frau die am Ende des Raumes saß blickte auf und auch die beiden Männer vor dem Schreibtisch drehten sich zu ihm um. Statt die beiden zu beachten ging er direkt auf seine Mutter zu stellte sich neben den Schreibtischstuhl und redete für eine Weile leise auf sie ein, ließ dann den Kuss auf die Wange über sich ergehen und ging wieder auf den Korridor und zog die Tür hinter sich zu.
Die Andeutung eines zufriedenen Lächelns lag auf seinen Lippen, als er ihr zu nickte.

Ohne ein weiters Wort drehe er sich um und war weg. Und dann stand Elisabeth da. Etwas verloren vor sich hinblickend setzte sie sich auf die Bank wo eben noch Nick sahs. Wieso tut ich das nur ? Und über was soll ich mich den mit ihm unterhalten ? Was hab ich mir da nur mal wieder ein gebrockt ? Langsam verzweifelte Eisabeth. Dann aber setzte sich sich wieder gerade hin straffte die Schultern und sagte zu sich selbst : Ich bin Elisabeth Drak! Und ich schaff das schon. Ich tue einfach so als wär er nicht da und mach meine Erledignung. Vielleicht kann es ja ein ganz netter Tag werden . Und dann öffnete sich wieder die Tür und Nick kam herraus , er sah zufrieden aus. Also konnte er seine Mutter wohl überzeugen. " Alles geregelt ? Kann es los gehen ?"

Er nickte zuerst nur etwas eifrig was ziemlich untypisch für ihn war und fand dann seine Stimme doch wieder.
"Ja, alles geklärt. Kann losgehen."
Erwartungsvoll sah er sie an und konnte sich grade selbst nicht erklären warum er so aufgekratzt war.

" Wunderbar. Dann lass uns in gehn. In welche Geschäfte muss du den alles ?" Wieso fragte ich ihn wo er hin muss ? Sollte ich nicht erstmal meine Erledignung machen bevor ich die Wünsche anders mir anhöre? Was war heute nur mit mir los ? Während Elisabeth das dachte ging sie schon langsam in richtung Aufzug,sehr darauf bedacht das Nick auch mit ihr mithalten konnte.

Obwohl er bemerkte das sie schon langsamer ging als sonst damit er mithalten konnte, musste er große Schritte machen um neben ihr gehen zu können und er wollte sich nicht die Blöße geben sie zu bitten noch langsamer zu gehen.
"Ich muss eigentlich nur meine Bücher abholen und die neuen Armschiener für Quidditch, dass war es eigentlich schon..."
Aber Sie würden da auch bestimmt ohne mich hingehen nur um Mal zu gucken was es neues gibt, oder?
Er drückte im Auszug den Knopf Richtung Eingangshalle.

-> Florish & Blotts

Oh gut." Als sie dann im Aufzug standen sagte sie noch : " Qualität für Quidditch müsste ich auch aufsuchen. Ich hoffe ihr gewinnt nächtest Jahr den Pokal. Es würde mich sher traurig machen wenn er in dem Büro eines andern Hauslehres stehen würde. Am besten wir gehen as erstes zu Flourish & Blotts danach sehen wir dann weiter. "

-> Floursih & Blotts

<- Florean Fortescues Eissalon

Als sie aus den Winkelgasse gekommen war hatte er fast so gute Laune wie schon seit dem Beginn der Ferien nicht mehr, aber das war grade an vorbei. Entweder es kam grade total viele Leute zum Ministerium oder es gingen grade total viele er wusst es nicht aber so voll hatte er es noch nie erlebt und jetzt stand er in einem vollkommen überfüllten Aufzug wo er kaum noch das Gefühl hatte nicht einmal mehr richtig Luft zu bekommen und war dann auch noch, zu allem Überfluss zwei Köpfe kleiner als alle anderen. Er war froh das er wenigsten noch relativ in der Nähe von Professor Drak stand, konnte es aber nicht lassen den korpulenteren Mann und das war nun wirklich mehr als freundlich gesagt, finster an zu starren der grade irgendetwas fettiges verdrückte und dabei alles volltropfte.
Wenn ich auch nur einen Tropfen abbekomme.
Er musste es sich verkneifen nicht nach seinem Zauberstab zu greifen um das Essen in den Händen des Mannes abfackeln zu lassen.

<- Floreans Eissalon


Wieso sind hier nur so viele Leute. Nachdem sie mit Nick aus dem Aufzug gestiegen ist lies sie ein seufzen hören, etwas was sie sehr selten von sich gab. Sie ging den Gang mit Nick entlang blieb vor der Tür des Büros seiner Mutter steh und reichte ihm die Hand. Ihre Abschiedsworte waren klar, aber auch etwas freundliches war dabei : " Nun gut Nick , jetzt bist du wieder sicher bei deiner Mutter. Wir sehen uns dann demnächst in Hogwarts und noch schöne rest Ferien." Mit einem kleinen Zwinker ihrer Seiter, drehe sie sich um und stöckelte erhobenden Hauptes wieder dem vollen Aufzug zu .

Er schüttelte Professor Draks Hand, welche für eine Frau einen ziemlichen Händedruck drauf hatte und sah ihr hinterher wie sie wieder zum Aufzug ging. Als er aus dem Aufzug getreten war hatte sich seine Laune wieder deutlich gebessert. Nick drehte sich zu der Bürotür seiner Mutter um, als er mit erhobener Hand vor der Tür stand und grade anklopfen wollte öffnete sich die Tür und seine Eltern standen vor ihm.

(-> Nach Hause. )