Florean Fortescues Eissalon

< - Eeylons Eulenhaus

-> Rloreans Eissalon

Als Elisabeth aus dem Laden ging schaute sie sich kurz um entdeckte Nick aber nicht, also musst er noch im Eissalon sitze,kurzerhand ging sie hin und traf ihn da auch an . Etwas genervt das er ncoh nicht fertig war sagte sie zu ihm : " So Nick , ich ahbe alles wir können gehn. " Natürlich musste ihre neue Eule auch ihren Senft dazu geben und kreischet einmal laut.

Ich grinste Nick breit an "Was vorspielen? Ich ? Niemals ich hab wirklich gute laune " Naja das Stimmte so halb. Die Vorschläge von Eve stimmten mich etwas nachdenklich aber das war wohl klar. Wollte ich meine Eltern wirklich so enttäuschen? Sie hielten mich schließlich auch noch für ein liebes nettes mädchen. Nur deshalb bekam ich ja alles was ich brauchte. Und schon kam Professor ' Ich bin so toll' Drak wieder an. Schön sie war Hauslehrerin aber deshalb musste ich sie ja nicht zwingend mögen. Sie war mir einfach mir gegenüber zu mistrauisch und unfreundlich.

"Entschuldige, habe ich niemals behauptet."
Er grinste Ankara an und sah dann kurz zu Eve rüber, er würde zu gerne wissen was die beiden planten, sie hatten als er vorhin rein gekommen war so verschwörerisch herum getuschelt, wieder einmal.
Um ein Haar hätte er auch gefragt, hätte er nicht genau in diesem Moment wo er den Entschluss gefasst hatte, die genervte Stimme seiner Hauslehrerin hinter sich vernommen. Er drehte sich auf dem Stuhl halb um sah zu ihr auf und lächelte sie entschuldigend an.
"Entschuldigen Sie, Professor Drak."
Sage er dann obwohl er am liebsten die Augen verdreht hätte.
Nick stand auf, schulterte dann seine Tasche und sah Ankara noch einmal an.
"Also dann, wir sehen uns in Hogwarts wieder."

"Schönen Tag noch Miss Shadows, wir sehn uns dann in Hogwarts zu einem neuen Jahr. Noch einen angenehmen Tag . " Und damit drehe sie sich um. Zu Nick gewand sagte ich : " Wir können also ?. " Als sie ein Stück gegangen war sagte sie noch :" Ich hoffe der Tag war nicht zu unangenehm für dich. Nur ging es so für dich einfach schneller . "

Er drehte sich noch einmal zu Ankara um winkte ihr kurz zu und folge dann Professor Drak. Als er hörte was sie sagte blickte er kurz auf und schüttelte dann den Kopf.
"Nein, es war auf jeden Fall nicht so nervig wie mit meiner Mutter."
Obwohl das nicht grade allzu schwer ist...
"Danke noch einmal das Sie mich mitgenommen haben."

-> Ministerium - Dritter Stock

Mutter, ja die waren schon manchmal nervig , ich weiß noch ganz genau wie es immer für mich war die Hogwartseinkäufe zu machen und dann auch noch immer mit meinen Schwester,Gott war das damals schwer. Zu Nick gewannt sagte sie : " Bitte sehr Nick, ich bin immer hilfsbereit für meine Schüler . "



-> Ministerium - Dritter Stock

Euan und Karoline

Ich lies mich einfach auf einen sessel fallen und lass mir das Blatt durch. Es war airklich schrecklich ich wollte nichts mehr ald eine Familie wo ich mich geborgen fühlte und sicher aber ich bekam einfach....einfach einfach keine es war schrecklich. Ich seufzte und wolltwe das blatt zerreisen und ich setze an brachte es aber nicht übers Herzen

Es dauerte einige Minuten, bis er Karolina endlich fand.
In der Menschenmenge, die sich auf der Gasse tummelte, hatte Euan sie mehrmals aus den Augen verloren und auf halben Weg zum Eissalon war sie auch nicht mehr aufgetaucht. Fluchend war er trotzdem weiter gegangen, in der Hoffnung zufällig wieder einen Blick auf sie erhaschen zu können. Wenn er sie jetzt nicht wiederfinden würde, würde er sie vor Hogwarts nicht mehr sehen und wollte er sie nicht so lange mit ihren Gedanken allein lassen. Wahrscheinlich würde das alles nur noch schlimmer machen. Für sie wie auch für ihn. Zu seinem Glück sah er gerade noch, wie das Mädchen Florean Fortescues Eissalon betrat.
Mit dem Blatt, welches er ihr unbedachterweise zurückgegeben hatte in der Hand, fand er sie in einem der Sessel im Innern des Salons. Eine ganze Weile hielt sie das Papier in den Händen als ob sie es zerreissen wollte. Bevor sie dazu kommen konnte, erreichte er sie endlich. Vorsichtig legte er seine Hand auf die ihre und nahm ihr das ominöse Blatt weg. Das Blatt, welches ihn wahrscheinlich noch eine ganze Weile lang beschäftigen würde.
Wortlos setzte er sich gegenüber der Ravenclaw an den kleinen Tisch. Euan wusste nicht wirklich, was er sagen sollte. Was sagte man in einer solchen Situation schon? Das Mädchen hatte unterwegs geweint und das wegen ihm. Noch einmal besah er sich das Blatt, einfach nur um Karolinas Blick noch für eine kurze Weile ausweichen zu können. Noch immer standen dieselben Worte darauf wie vor wenigen Minuten. Er hatte es nicht anders erwartet, aber irgendwie doch gehofft.
Nervös strich er mit seinem Finger über die Kante des Papiers, bevor er ansetzte.
„Es tut mir leid“, meinte er einfach nur. Zwar wollte er zuerst noch etwas hinzufügen, aber irgendwie wusste er nicht was noch hinzuzufügen war und schwieg deshalb. Ziemlich viel, wahrscheinlich. Man könnte ziemlich viel in solchen Situationen sagen, aber er wagte es nicht – schliesslich hatte er heute schon genug angerichtet. Stattdessen studierte er Karolina besorgt, in der Hoffnung, sie würde ihm antworten.

" Das gehört mir" sagte ich und sah nicht vom tisch auf ich wollte keine entschuldigung oder sonst was. Er willte mich einfach nur dich so wie jeder "Keine Angst du hast mir nicht weh getan immerhin bin ich es gewihnt von leuten die mir was bedeuten verstoßen zu werden also ist es egal...dann sehen wir uns in der schule Herr Professor" ich spüspürte wie mir eine träne die wange runter lief und ich sah ihn an klar hatte er mich verlwtzt und verstossen ich war gerade so am ende

Er konnte es ihr nicht verübeln, dass sie so schroff reagierte, ganz und gar nicht, aber machte es ihm die Sache nicht leichter. Die Tatsache, dass er merkte, wie dem Mädchen erneut die Tränen kamen half ihm auch nicht unbedingt um etwas zu finden, das an dieser Stelle helfen könnte.
„Karolina, ich wollte nicht-“ Seufzend brach er den Satz ab und rieb sich kurz den Nacken, während er versuchte, seine Gedanken auszuformulieren. Dabei hatte er keine Ahnung, ob er die Sache nur noch schlimmer machte oder nicht. Aber was brachte es jetzt schon, wenn er sich Mühe gab, das Ganze noch so zu retten, schliesslich schien Karolina ohnehin kein vernünftiges Wort mehr mit ihm reden zu wollen. Kurz spielte er tatsächlich mit dem Gedanken aufzustehen und zu gehen, aber das wäre wohl auch keine Hilfe. Karolina setzte ihm hier eine Sache vor die Nase, von der er keine Ahnung hatte, wie er damit umgehen sollte. Für sie schien es ja schön und gut zu sein, dass sie verwandt sein könnten – ihrer Ansicht nach sogar Geschwister waren – und wenn sie irgendjemand anderes aus ihrer Familie gefunden hätte, hätte er sich für sie gefreut, aber so? Er wusste schliesslich wer in seiner Familie war und wer nicht, oder wenigstens hatte er Jahrzehnte lang das Gefühl gehabt, er wisse es. Jetzt wusste er nicht mehr genau was er denken sollte.
„Aber ehrlich, was hast du erwartet? ‚Ah, wunderbar, herzlich Willkommen in der Familie‘?“, meinte er aufgewühlt, noch während er gleichzeitig mitten in seinen Gedanken war.
Hastig, diesmal aber ruhiger fuhr er fort, damit die Kleine das eben Gesagte nicht als Grund zu gehen auffassen konnte. „Hör zu, ich wollte ich könnte im Nachhinein noch anders reagieren, aber du hast mich auch einfach so aus dem Nichts mit der Sache überrascht… Wahrscheinlich klingt es schrecklich, wenn ich es so sage, aber ich kenne meine Familie und das seit über dreissig Jahren und du zeigst mir einfach so aus dem Blauen heraus ein Blatt, das mir irgendetwas anderes erzählt.“

"Es passt schon Euan es ist nur....ach ist doch egal was ich gedacht habe ich dachte ich würde dann endlich sowas wie ein zubehöigkeits Gefühl entwickeln oder Aktzeptiert werden aber wirklich schon okay....lassen wir es ich gehe jetzt du brauchst mich ja nicht...ich muss mir jemanden suchen der mich aktzeptiert was so schon schwer genug wird aber naja....eig wäre ich alleine besser dran Menschen tuen einem sowieso nur weg" ich strich Tränen weg die mir über die Wange liefen

Erleichtert stellte Euan fest, dass Karolina sich scheinbar beruhigt hatte. Er nickte zunächst nur zustimmend, bevor er hinzufügte: „Aber wenn irgendetwas ist – ziemlich egal was. Naja, du weisst ja wo mein Büro ist, hm? Und… Tu‘ mir den Gefallen und bleib nicht allein, das ist auf Dauer für keinen gut.“
Karolina hatte schliesslich Freunde, an die sie sich wenigstens in Hogwarts wenden konnte. Er war sich zwar nicht ganz sicher, wie nah sie diesen Leuten stand, aber allein war sie schliesslich nicht. Jedenfalls nicht wirklich.

"Ich bin imme allein Euan...immerhin will mich keiner wie du grad so wundervoll bewiesen hast" ich nahm aus meiner Tasche ein taschentuch und wischte die Tränen weg. Ich sah ihn an und versuchte normal zu wirken und mir nicht anmerken zulassen das ich gerne heulend zusammen .rechen würde.

Karolinas Stimme hatte wieder den Unterton angenommen, den man bei ihr nicht allzu oft hörte, den er aber mittlerweile nur allzu gut kannte. In dem Ton hatte sie auch gesprochen, als er sie zum ersten Mal besucht hatte und ihr von der magischen Welt erzählt hatte. Der Ton hatte etwas Defensives und auch Verletzliches an sich. Mittlerweile überspielte sie ihn aber schon deutlich besser als damals. Euan realisierte, das der Sturm noch nicht vorüber war, wie er erhofft hatte. Wäre auch überraschend gewesen, wenn man so darüber nachdachte.
Nicht zum ersten und wohl auch nicht zum letzten Mal an diesem Tag, war sich Euan nicht ganz sicher, was er sagen sollte. Er konnte Karolina üblicherweise ganz gut einschätzen, aber im Moment hatte er keine Ahnung, was ihn für eine Reaktion erwartete.
„Nein, du bist nicht allein, nicht mehr seit Hogwarts. Jedenfalls nicht wirklich. Schliesslich hast du Freunde und mich gibt es schliesslich auch noch. Ausserdem: Der Familie steht man oft auch nicht viel näher als wirklich guten Freunden.“ Davon konnte er ein Lied singen, schliesslich hatte er seine Eltern schon seit Jahren nicht mehr gesehen, obwohl sie noch immer im selben Haus wohnten, in dem er gross geworden war.

<- Qulität für Quidditch

Als John endlich im Eissalon ankam war er nur glücklich,er fand, dass die Straßen viel zu voll waren. Aber es war Ende der Ferien was wollte er da erwarten. Zu seinem Glück fand er noch einen schönen Platz in dem Laden. Natürlich war es draußen sehr schön , aber er merkte das es langsam anfing zu winden und ein Eis im Wind essen ? Nein darauf hatte John keine Lust. Also setze er sich in einen der gemütlichen Sesseln die überall im Laden inneren standen. Bestellte seinen Lieblingseisbecher und schaute sich dann in der Eisdiele um und fing an die Hexen und Zauber zu beobachten. Vielleicht kommt einer meiner Mitschüler und ich kann mich mit ihm unterhalten. hoffte John dann.

Ich sah Euan an und dann zur tür da kam John rein "ich weiß was du meinst nur...ich brauche zeit ok? Ich gehe mit John reden" ich seufzte. John sas genau zwei tische neben an. Ich ging zu ihm "Heei John darf ich mich setzen?" ich kannte ihn er war im selben Haus wie ich und er war genauso wie ich in der Quidditchmanschaft. Er war Hüter wenn ich mich nicht täuschte. Wir unternahmen hin und wieder etwas miteinander. Aber nicht sehr oft den wir hatten wenig zeit dafür

Nach ein paar Minuten kam dann Karolina zu John, ein Mädchen das in seinem Haus war und auch mit der er in der Quidditchhausmanschaft. Sie war eins der Mädchen die man zwar immer sah und auch ab und zu etwas machte, aber eben nur in einer Gruppe. Dabei war sie wirklich hüsch, nicht zu groß für ein Mädchen aber auch nicht zu klein.Und ihre langen braunen Haare sind echt der hammer, dachte sich John so bei sich. Er lächelte Karolina nett an und sagte dann :" Hey, klar darfst du dich setzten. " Und sein Lächeln wurde noch etwas breiter.Während er sich dachte das es sie vielleicht doch gerne etwas besser kennenlernen würde.

Ich setze mich neben ihn und lächelte leicht "Und wie waren deine Ferien?Hast du was interesates gemacht? Mit deiner Familie? Oder deiner Freundin? " ich sah ihn an und lächelte sanft,ich wusste eigentlich nichts von ihm. Doch das er John hies und Hüter im Quidditchteam war. Und verdammt attraktiv und er roch gut und...ich sollte aufhören darüber nach zudenken

Man das waren aber gleich viele Fragen aus diesem süßen Mund, scheiß wie bin ich den jetzt auf süß gekommen, dachte sich John erschrocken. Gelassen erzählte John dann : " Wir waren in Ungarn und haben dort meine Großeltern und ein paar andere Verwandte besucht. Es war ganz nett. Und dann war ich noch eine Woche in Frankreich un dort Ski zu fahren. Das ist echt cool. Aber eingie Muggel stellen sich dabei echt komisch an." Mit einem Herzlichen lachen beendete er seinen kurzen Bericht,weiter sagte er: " Und ich hab gar keine Freundin. Und wie waren deine Ferien so ? "

Ich rutschte etwas zu ihm ran und lächeltete "Naja...ich war im Waisenhaus...und....war im Waisenhaus" ich lächelte leicht "Du bist niemals single du hast sicher ne Freundin ich meine sieh dich nur mal an. " ich sah ihn an er war so obermega scharf und größer als ich kaum zu glauben das er größer ist als ich und jünger

Ohhh. Sie ist in einem Waisenkind? Die Arme . Mit einem kleinen traurigen Lächeln sagte er :" Glaub mir ich bin garde Singel. " Bei diesem Kommentar lachte Jonh laut auf , sah sich demonstrativ an und gab dann von sich : " Ich sehe mich an aber soll ich deiner Meinung eswas besondern soder bestimmes an sehn ?? " Dabei zwinkerte ich ihr spielerisch zu. Sie war wirklich süß sowas zu sagen. Und der Teil das sie eigntlich älter war als er machte ihm eigntlich nichts aus. Er schaute sie wieder an und guckte genau auf ihre Augen die grade nur so sprüchten vor freude für ihn. Sie sind braun, nicht irgntwie schlammbraun, nein etwas in der Art von Kastanienbraun und es sieht wunder schön aus. Im Innern total von sich schockiert versucht John von aussehen gelassen zu wirken . Was ist nur mit mir los? Ich seh sich doch nicht zum ersten mal. Steh ich auf sie ?

Ich lächeltete,unsere Hände berührten sich sanft und ich wurde rot er war so süß, so stark,muskolös seine augen und seine Haare. Irgendwie war das was ich fühlte komisch. Immerhin war er ein jahr jünger und es kam mir vor als wäre er schon lange 19 oder so und ich das kleine 15 jährige Mädchen das sich ein bisschen in ihn verknallt hatte das war doch bekloppt. ich sah ihn an und lächeltete erneut

Als sich unser Hände leicht berührten hatte ich so ein kribbeln in meinem Bauch, aber was soll das den schon wieder? John war total verwirrt und wusste echt nicht was mit ihm aufeinmal los war. Aber dieses Lächeln, man das ist echt soo süß. Oh Gott was muss die denken das ich denke, ich gaffe sie bestimmt grade einfach nur vollverpeilt an, naj vielleicht auch verliebt ? Um es nicht zu komisch werde zu lassen fragt John höflich: " Möchtest du viellecht noch einen Eisbecher, wenn du willst können wir usn auch einen Teilen. " Ein leichtes Lächeln umspielt sein Mund. " Und freust du dich schon auf Hogwarts ?? "

"ja gerne....oh ja ich freue mich besonders aufs Quidditchtraining das tat mir total gefehlt und du? Freust du dich schon?" ich suchte einen Eisbecher aus. Er hieß Liebesbecher. Okay ich war total verknallt aber ich wusst enicht ob es mir nur so vorkam aber er sah mich schon etwas verliebt an. "Wie wäre der?" fragte ich kichernd und zeigte drauf

Spoiler:

Sie zeigt auf die Karte und John liest nur "Liebesbecher" er schaut sie kurz perplex an und lacht dann los. Dann denkt er aber kurz nach und nickt und sagt :" Klar wenn du den willst nehmen wir den. " Mit einem lächeln antwort er auf ihre Fragen :" Ich freut mich auch riesig, aber ich werde voll meine kleine Prinzessinnin vermissen. Wir haben eigntlich kein schlechtes Team, ich gebe immer noch nicht die Hoffnung auf das wir mal wieder den Pokal gewinnen."